Mit dem Zusammenschluss, so DFHV-Geschäftsführer Dr. Andreas Brügger, wurde eine einheitliche Interessenvertretung der Fruchtbranche möglich. "Bis dahin gab es nicht nur einen, sondern gleich mehrere Verbände in der Fruchtbranche. Und zu jedem gehörten Geschäftsführer, Vorsitzende bzw. Präsidenten, manchmal auch noch eigene Geschäftsstellen. Da gab es viele Möglichkeiten, unterschiedliche Meinungen zu vertreten."

Gemeinsamer Kampf auf nationaler und europäischer Ebene
Heute gebe es ein ausgeprägtes Bewusstsein aller Beteiligten, dass der Fruchthandel eine Branche mit gemeinsamen Interessen sei – unabhängig davon, dass die Mitgliedsunternehmen natürlich im Wettbewerb stünden. "Wir kämpfen gemeinsam auf nationaler und europäischer Ebene für die bestmöglichen Rahmenbedingungen für unsere Branche – auch wenn das manchmal sehr herausfordernd ist."